Selbstporträt mit Dornenkette und Kolibri - Frida Kahlo
Excellent
L'œuvre en bref
Das 1940, kurz nach ihrer vorübergehenden Scheidung von Diego Rivera, entstandene Gemälde drückt Frida Kahlos emotionalen Schmerz und ihre Widerstandsfähigkeit aus. Sie verwendet hier die Symbolsprache, die für viele ihrer Selbstporträts charakteristisch ist, um ihren Schmerz, aber auch ihre Verbundenheit mit der mexikanischen Kultur und der Natur zu verdeutlichen. Es ist ein Selbstporträt des Bruchs, aber auch des Widerstands, das in einem Moment der persönlichen Zerbrechlichkeit gemalt wurde.
Frida steht dem Betrachter gegenüber, aufrecht und unbeeindruckt. Um ihren Hals ist eine Kette aus dornigen Stängeln gelegt, die ihre Haut aufreißt und kleine Blutstropfen verursacht. In der Mitte der Kette hängt ein schwarzer, lebloser Kolibri, der sowohl an die Liebe als auch an den Tod erinnert. Links zieht sie ein Affe leicht an sich und rechts starrt sie eine schwarze Katze intensiv an. Weiße Schmetterlinge schmücken ihr geflochtenes Haar, und der Hintergrund ist mit breiten tropischen Blättern gefüllt. Der Kontrast zwischen der lebendigen Vegetation und den Symbolen für Schmerz und Tod unterstreicht die emotionale Spannung des Ganzen.
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Comparez avec l’original
Reproduction de Bec-croisé et chardon de Hokusai


Unser zugelassener Experte
Jean-Sebastien Altmann

Von der Chambre National des Experts Spécialisés (CNES) anerkannter Experte für Kunstgegenstände.
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