Saint-Georges-Majeur in der Abenddämmerung - Claude Monet

Die Farbtöne sind warm. Dieses Gemälde entstand während Claude Monets Besuch in Venedig im Herbst 1908 und stellt die Insel San Giorgio Maggiore und das Kloster dar, die im Nebel versinken. Der Künstler legte den Schwerpunkt auf das Einfangen des Augenblicks mit Sonnenlichteffekten und auf den visuellen Gesamteffekt und nicht auf Details. Interessanterweise begann er während dieser Zeit, sein Augenlicht (Karate) zu verlieren. Monet baute Texturen auf, indem er mit kleinen Pinselstrichen aus hellen Farben Konturen hinzufügte. Es ist übrigens der Kontrast zwischen den Primärfarben und ihren Komplementärfarben, der dem Gemälde sein leuchtendes Aussehen verleiht.
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Das Werk im Überblick
Die Farbtöne sind warm. Dieses Gemälde entstand während Claude Monets Besuch in Venedig im Herbst 1908 und stellt die Insel San Giorgio Maggiore und das Kloster dar, die im Nebel versinken. Der Künstler legte den Schwerpunkt auf das Einfangen des Augenblicks mit Sonnenlichteffekten und auf den visuellen Gesamteffekt und nicht auf Details. Interessanterweise begann er während dieser Zeit, sein Augenlicht (Karate) zu verlieren. Monet baute Texturen auf, indem er mit kleinen Pinselstrichen aus hellen Farben Konturen hinzufügte. Es ist übrigens der Kontrast zwischen den Primärfarben und ihren Komplementärfarben, der dem Gemälde sein leuchtendes Aussehen verleiht.
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Reproduktion von Saint-Georges-Majeur in der Abenddämmerung von Claude Monet

