Die Iris - Vincent Van Gogh

Als Vincent Van Gogh vor kurzem in die Klosterheilanstalt Saint-Paul de Mausole in Saint-Rémy-de-Provence eingewiesen wurde (Mai 1889), entschied er sich dafür, die blühenden Schwertlilien zu malen, die im Garten der Anstalt gepflanzt worden waren. Er erklärte, dass dieses Gemälde den Blitzableiter für seine Krankheit darstellte, weil er der Meinung war, dass er verhindern konnte, verrückt zu werden, indem er weiter malte. Die Farbe stellt hier das Element der Freiheit des Malers dar. Seine Subjektivität vermischt sich mit der Realität, um die Kontraste zu verstärken und einen Bildraum mit intensiver Leuchtkraft zu schaffen.
Das Werk im Überblick
Als Vincent Van Gogh vor kurzem in die Klosterheilanstalt Saint-Paul de Mausole in Saint-Rémy-de-Provence eingewiesen wurde (Mai 1889), entschied er sich dafür, die blühenden Schwertlilien zu malen, die im Garten der Anstalt gepflanzt worden waren. Er erklärte, dass dieses Gemälde den Blitzableiter für seine Krankheit darstellte, weil er der Meinung war, dass er verhindern konnte, verrückt zu werden, indem er weiter malte. Die Farbe stellt hier das Element der Freiheit des Malers dar. Seine Subjektivität vermischt sich mit der Realität, um die Kontraste zu verstärken und einen Bildraum mit intensiver Leuchtkraft zu schaffen.
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Reproduktion von Die Iris von Vincent Van Gogh

