Ich und meine Papageien - Frida Kahlo
Excellent
L'œuvre en bref
Das um 1941 gemalte Bild gehört zu einer Reihe von Selbstporträts, die Frida Kahlo nach dem Tod ihres Vaters und vor dem Hintergrund zunehmender körperlicher Schmerzen anfertigte. Sie zeigt darin eine ruhigere und häusliche Seite ihres Lebens, umgeben von vertrauten Tieren. Papageien gehörten zu den vielen exotischen Tieren, die sie in ihrem Haus in Coyoacán züchtete, und ihre Anwesenheit in ihren Werken symbolisiert sowohl Natur, Freiheit als auch Verbundenheit.
Frida steht aufrecht, in einen weißen Huipil gekleidet, mit frontalem, ungerührtem Blick. Vier Papageien mit grünen, gelben und blauen Federn sitzen auf ihren Schultern und verschränkten Armen. In ihrer linken Hand hält sie eine Zigarette, ein ungewöhnliches Detail in ihren Selbstporträts. Der dunkelbraune Hintergrund ist neutral und betont die zentrierte Komposition und den Reichtum der Texturen: die Feinheit des Stoffes, die Lebendigkeit des Gefieders, die goldene Haut der Künstlerin. Das Ganze strahlt eine Atmosphäre gedämpfter, fast hieratischer Ruhe aus.
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Comparez avec l’original
Reproduction de Bec-croisé et chardon de Hokusai


Unser zugelassener Experte
Jean-Sebastien Altmann

Von der Chambre National des Experts Spécialisés (CNES) anerkannter Experte für Kunstgegenstände.
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